Zweischneidige Themen: Themen über die man besser nochmal nachdenkt, bevor man sie behandelt

Wir leben in einer politisch angespannten Welt. Dank des Internets ist die Welt enger zusammengerückt. Wir reden nicht nur über die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Intrigen in unserem eigenen Land sondern auch über die anderer Länder. Es ist sehr leicht sich in diesen Themen zu verlieren, doch haben diese wirklich einen Platz auf Ihrem Blog?

Hier sind einige Themen die Sie vielleicht lieber vermeiden sollten, es sei denn sie sind der exklusive Fokus Ihres Blogs:

Politik

Ob nun die Politik Ihres eigenen oder eines anderen Landes, Politik und Politiker sind nicht die besten Themen für ein Blog. Wir sprechen dabei auch nicht nur über Politiker in Bezug auf ihre politische Richtung. Selbst die Erwähnung gewisser Politiker oder ihrer Partner kann für unerwünschte Aufmerksamkeit sorgen. Am besten erwähnen Sie sie gar nicht erst, nur um sicher zu gehen.

Religion

Eines der Themen welches einfach nicht totzukriegen ist, da egal was für Fakten oder Beweise es gibt, Menschen haben ihren Glauben und werden an ihm festhalten, alleine aus Prinzip. Religion zu behandeln kann einige Leser abschrecken oder sogar dafür sorgen, dass Ihre Seite in gewissen Suchergebnissen nicht angezeigt wird, basierend auf Einstellungen die gewisse Schlüsselwörter filtern.

Alles kann als Gewalt verstanden werden

Manchmal werden wir wütend. Manchmal ist es nicht nur ein bisschen Wut bei der man sich in einer Decke einrollen und gewaltsame Filme ansehen möchte bis man sich abgeregt hat, doch die Art von Wut die nur davon geheilt werden kann indem man seine Wut mit der Welt teilt. Wenn man sich das Klima der Welt heutzutage ansieht, kann es ganz schön böse enden, wenn Sie dieser Wut auf Ihrem Blog Luft machen. Behandeln Sie Ihre Wut lieber mit Netflix!

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Content Management: Aufbau eines Beitrags

Alle beliebten Blogs haben eine Sache gemeinsam. Kein toll vernetzter Autor oder stark gesponserter Inhalt, nicht einmal großartige Werbung. Was alle guten Blogs gemeinsam haben, ist hochqualitativer Inhalt. Ein persönliches Blog erfordert normalerweise keine seriöse Struktur in seinen Artikeln, doch ein Blog der für ein Unternehmen verwendet wird oder für Informationszwecke, sollte einige Regeln beachten. Hier sind nur ein paar:

Bedenken Sie die Länge

Die Länge eines Artikels wird beeinflussen, wie Ihr Publikum den Inhalt anschaut. Zu kurz und Ihr Publikum wird denken, dass Sie nichts Wichtiges zu sagen haben. Zu lang und Ihr Publikum verliert vielleicht das Interesse bevor es zu Ihren Ideen gelangt. Halten Sie Ihre Artikel zwischen 300 – 500 Worten, damit Ihre Ideen immer noch Substanz haben ohne dass Ihr Publikum Interesse verliert.

Kurze Ideen

Nichts ist für einen potentiellen Leser einschüchternder und bringt ihn schneller dazu die Seite wieder zu verlassen als eine riesige Textwand. Die beste Art das zu verhindern ist den Artikel in kurze Abschnitte zu gliedern und diese mit Unterüberschriften zu versehen, statt nur einen riesigen Abschnitt zu haben. Unterüberschriften lassen den Leser direkt sehen was für Ideen diskutiert werden und sorgen dafür, dass er direkt Informationen findet, die er sucht.

Konsistenter Ton

Ein Element was der Leser dazu verwendet um zu entscheiden ob er ein Blog mag oder nicht, ist die Art wie der Autor schreibt. Manche mögen ein seriöseres Blog, während andere Blogs bevorzugen, die sich mehr auf der persönlichen Ebene befinden. Zwischen beiden hin und her zu springen kann dazu führen, dass Sie Ihr Publikum verlieren. Daher sollten Sie sich entscheiden, welche Art von Blog Sie anstreben. Beachten Sie, dass ein oder zwei seriöse Artikel in einem persönlichen Blog nicht schlimm sind, solange man es nicht übertreibt.

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